Uwe
Ich bekomme hier die Unterstützung, die ich auch brauche: Die Arbeit der Assistenz und des BEW´s bringt in mein Leben eine deutliche Erleichterung. Durch die intensive Arbeit mit der Assistenz und dem BEW kann ich immer selbstständiger werden.
„Der Mensch im Mittelpunkt“ – unter diesem Leitspruch unterstützt das gesamte Team von PHÖNIX – Soziale Dienste – gGmbH Menschen, die durch eine Erkrankung oder Behinderung in ihrem Alltag eingeschränkt sind. Ziel unserer Arbeit ist es, jedem Menschen ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und die Lebensqualität im gewohnten Umfeld zu gewährleisten.
Hier weiterlesenMit Persönlicher Assistenz können Menschen mit Behinderung ihren Alltag selbstbestimmt bewältigen und gestalten. Dazu werden sie zu Hause, in der Freizeit und in anderen Lebensbereichen unterstützt – je nachdem, wobei sie Hilfe benötigen und wünschen. Ein Team von Persönlichen Assistent:innen kann z. B. dabei helfen, mobil zu sein, Haushaltsaufgaben zu bewältigen und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Diese Hilfe kann für einige Stunden am Tag oder auch rund um die Uhr erbracht werden.
Mehr InformationenDas Betreute Einzelwohnen (BEW) bietet Beratung und Begleitung in verschiedenen Lebenslagen an. Das Ziel ist es, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten und an der Gesellschaft teilzuhaben.
Betreutes EinzelwohnenSeit mehr als 25 Jahren unterstützen wir Menschen durch unsere Angebote der Persönlichen Assistenz und des Betreuten Einzelwohnens. Dabei ist es unser Ziel, dass durch eine selbstbestimmte Lebensführung unsere Klient:innen bestmögliche Unterstützung erfahren. Inzwischen gehören mehr als 200 Mitarbeiter:innen zu unserem Team. Vielleicht magst Du uns unterstützen und Teil des Teams werden? Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.
JobsPHÖNIX bietet berlinweit Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderungen an. Das Unternehmen wurde 1987 als Verein gegründet und ist seit 1995 eine gemeinnützige GmbH. Heute sind über 200 Mitarbeiter:innen für PHÖNIX tätig und zwar in zwei Arbeitsfeldern: Persönliche Assistenz und Betreutes Einzelwohnen.
Überzeuge Dich selbstIch bekomme hier die Unterstützung, die ich auch brauche: Die Arbeit der Assistenz und des BEW´s bringt in mein Leben eine deutliche Erleichterung. Durch die intensive Arbeit mit der Assistenz und dem BEW kann ich immer selbstständiger werden.
Zu den Mitarbeitern von Phönix kann man Vertrauen haben. Sie sind unerhört engagiert und haben mir spitzenmäßig geholfen!
Phönix ist ein guter Verein, zuverlässig und hilfsbereit. Mit meiner persönlichen Assistenz mache ich gerne Tagesausflüge und andere schöne Dinge. Seit Kurzem habe ich auch BEW bei mir und möchte mit dieser neuen Hilfe mehr Selbstständigkeit in mein Leben bringen.
Unsere Organisation wurde bereits 1987 als Verein in Berlin-Spandau gegründet. 1995 entwickelten wir uns zur gemeinnützigen GmbH weiter und inzwischen sind über 200 Mitarbeiter:innen an verschiedenen Standorten für uns tätig. Das Wohl unseres Teams ist uns dabei ebenso wichtig, wie die Zufriedenheit unserer Klient:innen. Anerkennung und Wertschätzung gehören zu unseren Grundwerten, die den Umgang mit unseren Klient:innen ebenso prägen wie den Arbeitsalltag unseres Teams.
Wir bemühen uns um eine ganzheitliche Sicht auf jeden einzelnen Menschen und versuchen jeden dort abzuholen, wo er oder sie sich gerade befindet. Großen Einfluss auf das Handeln und Erleben unserer Klienten hat das jeweilige Umfeld. Um jede Situation und Beziehung zu verstehen und lösungsorientiert zu arbeiten, richten wir unsere Arbeit daher systemisch aus. Dies bedeutet, dass wir jedes Individuum als Bestandteil sozialer Systeme (wie der Familie, Arbeit oder Freizeit) verstehen. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, dass wir alle Beteiligten einbeziehen und regelmäßig in den Dialog treten.
In unserer Arbeit setzen wir auf die Methode des „Systemischen Case Managements“, die es uns ermöglicht, den Hilfebedarf effizient zu organisieren. Für ein vertrauensvolles Miteinander hat jede unserer Klienten:innen eine zentrale Ansprechpartner:in, die in jeder Lebenssituation unterstützend zur Seite steht.
Im Mittelpunkt unserer sozialen Dienstleistung steht das Individuum, mit seinen ganz persönlichen Bedürfnissen und Ansprüchen. Als Ziel unserer bedarfsgerechten Versorgung verstehen wir die Selbstbestimmung unserer Klient:innen. Um dieses Ziel zu erreichen, gehören die bestmögliche pflegerische Versorgung und die sozialpädagogische Unterstützung zum Leistungsspektrum der Sozialen Dienste Berlin.
In unserer Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste sind mehr als 200 Mitarbeiterinnen beschäftigt. Diese arbeiten in Teams und stehen bei Bedarf rund um die Uhr zur Verfügung. Besonders wichtig ist uns, dass unsere Klient:innen in ihrem gewohnten Wohnumfeld leben können. Deshalb bieten wir zwei Möglichkeiten der Unterstützung an: die Persönliche Assistenz und das Betreute Einzelwohnen.
Die Persönliche Assistenz ist unser zentrales Instrument, um auch Menschen mit Einschränkungen in die Mitte unserer Gesellschaft zu holen. Egal ob bei der Pflege, im Haushalt, als Mobilitätshilfe oder zur Unterstützung bei der Kommunikation, unser Team hilft bei der eigenständigen Gestaltung des Alltags. Wichtig ist uns hierbei, dass jegliche Unterstützung auf Freiwilligkeit beruht. Unsere auf Assistenz angewiesenen Klient:innen wählen selbst eine Assistenzkraft aus und organisieren deren Einsatz weitestgehend eigenverantwortlich.
Beim Betreuten Einzelwohnen handelt es sich um ein pädagogisches Unterstützungsangebot, das darauf ausgerichtet ist, Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags zu helfen. Dieses „Empowerment“ umfasst alle Bereiche des Lebens, sei es bei der Suche einer neuen Arbeit oder einer neuen Wohnung oder Fragen zu zwischenmenschlichen Beziehungen. Bei allen lebenspraktischen Fragen können unsere Klient:innen auf die Diplom-Sozialpädagog:innen vom Sozialen Dienst Berlin vertrauen. Unsere Erfahrung zeigt, dass diese „Hilfe zur Selbsthilfe“ neue Kräfte freisetzt und unseren Klient:innen maximale Selbstbestimmung und Selbstständigkeit ermöglicht.
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Wir wollen zusammen mit euch die persönliche Assistenz kennenlernen! Denn persönliche Assistenz zu beschreiben ist nicht so einfach. Deswegen sprechen wir mit unterschiedlichsten Assistenten:innen und Klient:innen über ihre Perspektiven.
Für das heutige Video haben wir Michael gefragt, wie er persönliche Assistenz beschreiben würde.
Wie würdet ihr persönliche Assistenz beschreiben?
Inklusion vs. Integration: Was ist der Unterschied?
Inklusion und Integration sind oft verwendete Begriffe, wenn es um die Teilhabe von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Fähigkeiten geht. Aber was bedeuten sie eigentlich?Integration bedeutet, dass Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen in bestehende Strukturen eingegliedert werden. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass sie Zugang zu Bildung, Arbeit oder Wohnraum erhalten, aber auch, dass sie sich an die vorherrschenden Regeln und Normen anpassen müssen. Dabei bleibt jedoch oft ihre eigene Identität und Kultur auf der Strecke.Inklusion hingegen bedeutet, dass alle Menschen unabhängig von ihren individuellen Merkmalen und Hintergründen vollständig in die Gesellschaft integriert sind. Das bedeutet nicht nur, dass sie Zugang zu allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens haben, sondern auch, dass sie sich aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligen können.
Inklusion setzt also auf Vielfalt und eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen.Kurz gesagt: Integration bedeutet, dass Menschen in bestehende Strukturen eingegliedert werden, während Inklusion darauf abzielt, eine Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen unabhängig von ihren individuellen Merkmalen und Hintergründen vollständig integriert sind.
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Die App für rollstuhlgerechte Orte! 📲🧡
Entdeckt Wheelmap.org, eine weltweite Karte und App für Rollstuhlfahrer:innen und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen! Findet kinderleicht rollstuhlgerechte Orte, tragt neue Orte ein und bewertet sie über ein Ampelsystem.
https://kobinet-nachrichten.org/2023/03/28/mehr-barrierefreiheit-fuer-die-wheelmap-stimmt-jetzt-ab/
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Wir wollen zusammen mit euch die persönliche Assistenz kennenlernen! Denn persönliche Assistenz zu beschreiben ist nicht so einfach. Deswegen haben wir mit unterschiedlichsten Assistenten:innen und Klient:innen gesprochen.
Heute spricht Jarek darüber was er besonders an der persönlichen Assistenz findet- im Vergleich zu seiner bisherigen Erfahrung als Altenpfleger.
Wie würdet ihr persönliche Assistenz beschreiben?
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In Berlin werden öffentliche Räume und Verkehrsflächen immer mehr barrierefrei gestaltet. Ein wichtiger Bestandteil dieser barrierefreien Gestaltung sind taktilen Bodenleitsysteme. Diese speziell gestalteten Oberflächen helfen blinden oder sehbehinderten Menschen, sich sicher in der Stadt zu bewegen und die Orientierung zu behalten.
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Denkt daran, dass viele Behinderungen unsichtbar sind, aber das bedeutet nicht, dass sie weniger real sind. Wir sollten versuchen alle im Alltag darauf zu achten und somit die Grenzen und Bedürfnisse von Menschen mit unsichtbaren Behinderungen zu berücksichtigen.
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Frühstück bei Ahmad - ich wurde großzügig eingeladen! Wir haben uns über Ramadan unterhalten und wie wichtig es ist, in dieser Zeit zusammenzukommen. Ahmad hat früher gefastet - auch nach seinem Unfall. Mittlerweile nimmt er aber Medikamente, die das nicht mehr zulassen. Wenn sein persönlicher Assistent Yones jedoch fastet, fühlt Ahmad sich mit der Tradition verbunden. Dieses Jahr im April haben sie es auch geschafft, gemeinsam das Zuckerfest zu feiern.
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Theater ist ein Medium, das es uns ermöglicht, uns als Gemeinschaft zu versammeln, um unterschiedliche Perspektiven darzustellen und zu diskutieren. Umso wichtiger ist es, dass auch alle mitreden.
Inklusives Theater bietet eine Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln und Grenzen zu überwinden.
Im Theater geht es jedoch bei Inklusion nicht nur darum, dass Menschen mit Behinderungen auf der Bühne stehen, sondern gleichzeitig um das Thema selbst.
So können Stück für Stück auf unterhaltsame und nachdenkliche Weise Barrieren abgebaut werden.
Es gibt viele Möglichkeiten Inklusives Theater, wie zum Beispiel das RambaZamba Theater in Berlin zu erleben.
Wir freuen uns auf eure Kommentare und Erfahrungen!
Mehr Informationen findet ihr in der Bio!
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Fußball gemeinsam erleben. ⚽️
Für Menschen mit Behinderungen oftmals gar nicht so einfach.
Die Bundesliga-Reiseführer-App ist gratis und für alle Fußballfans gedacht, ob mit oder ohne Behinderung. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der DFL und der Aktion Mensch. Die App soll einen barrierefreien Stadionbesuch unterstützen und zum Beispiel mit einem Audioservice für sehbehinderte oder blinde Menschen das Spielerlebnis verbessern.
Ebenfalls können Zugänge für barrierefreie Toiletten oder die bestmögliche Anreise abgefragt und bewertet werden.
Mehr Infos dazu gibt es in der Bio!
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Gemeinsam dasselbe Ziel erreichen ist für Menschen mit Behinderungen nicht immer
möglich, denn immer noch gibt es einige Barrieren, die die Mobilität für alle einschränkt.
Wir zeigen euch hier 5 Wege, wie mehr Gleichberechtigung beim Reisen ermöglicht werden kann.
Schreibt uns eure Ideen für mehr Mobilität für alle in die Kommentare!
Audible Zebrastreifen sind eine Art von Straßenkreuzungen, die speziell für Blinde und Sehbehinderte entwickelt wurden. Sie sind mit akustischen Signalen ausgestattet, die den Gehweg von der Straße trennen und Blinden und Sehbehinderten helfen, die Straße sicher zu überqueren. Die akustischen Signale werden durch Töne aktiviert, die den Gehweg signalisieren, wenn ein Fußgänger den Zebrastreifen betritt, und den Endpunkt des Gehwegs anzeigen, wenn ein Fußgänger den Zebrastreifen verlässt.
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Entdecke die barrierefreien Museen Berlins: Eine breite Palette an Museen bieten spezielle Führungen und Zugänge für Menschen mit Behinderungen. Wir haben für euch einige Tipps zusammengestellt und freuen uns über weitere Infos zum Thema in den Kommentaren.
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Für Menschen mit Sehbehinderungen sind kontrastreiche Umgebungen im Alltag wichtig. Ob auf Treppenstufen, Gehwegen oder im öffentlichen Raum - Kontraste ermöglichen eine bessere Orientierung und Sicherheit.
Und wie in vielen anderen Fragen der Barrierefreiheit gilt hier auch, das solche kontrastreichen Umgebungen auch für Menschen ohne Sehbehinderungen für mehr Sicherheit sorgen können.
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Wir alle wissen, dass jeder Mensch das Recht auf gleiche Chancen und Möglichkeiten hat, unabhängig von individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Das ist kein Luxus, sondern Teil der Menschenrechte. Aber wusstet ihr, dass Barrierefreiheit nicht von alleine passiert? Wir müssen uns alle darum bemühen, sicherzustellen, dass wir eine Welt gestalten, die für alle zugänglich ist.
Was denkt ihr zu diesem Thema?
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Eine Reise – mit Barrieren
Wir, 12 Klient:innen und Mitarbeiter:innen von Phönix waren auf dem Weg ins sonnige Teneriffa. Mit dabei war Judith. Wie viele aus der Gruppe sitzt auch Judith im Rollstuhl. Eine derartige Reise zu machen ist schon etwas Besonderes, aber auch gleichzeitig „besonders“ anstrengend.
Denn Reisen ist für Menschen mit Behinderungen nicht nur aufwändig und teuer, sondern mit einigen Strapazen verbunden. Eine Batterie von E-Rollstühlen muss zum Beispiel angemeldet und gegebenenfalls abmontiert werden, wobei die Mitnahme nicht gewährleistet ist. Generell wirken Flughafen und Fluggesellschaften schnell überfordert und schlecht untereinander abgestimmt, wenn Menschen im Rollstuhl mitfliegen.
Aber für die Freiheit zu reisen und den positiven Effekt der Beschwerden-Linderung stellt sich Judith aber insbesondere in der Gruppe diesen Herausforderungen gerne.
Wie denkt ihr, könnte man das Reisen noch gerechter gestalten? Wir freuen uns auf euren Beitrag!
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Schauspielhaus Köln: Gemeinsam Theater erleben - Barrieresensibles Theater in Köln arbeitet an der Verbesserung der Bedingungen für alle.👍
Kulturelle Veranstaltungen zu besuchen gehört zum Alltag mit dazu, jedoch schließen viele dieser Orte Menschen mit Erkrankungen oder Behinderungen aus.
Das Schauspielhaus Köln bemüht sich daher darum, das Theatererlebnis barrieresensibler zu gestalteten und verspricht kontinuierlichen Fortschritt.
Denn hier ist noch viel zu tun.
Derzeit ist vom Parkplatz bis zu den Zuschauerräumen der Zugang mit Rollstühlen möglich und das Schauspielhaus bietet gleichzeitig Hilfen für Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen an.
Welche kulturellen Veranstaltungen kennt ihr, die ebenfalls barrieresensibel ausgerichtet sind?
Link zum Post findest du in der Bio!
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Ein Beispiel der Inklusion: Thomas NG hat mit Genashtim ein Unternehmen gegründet, das systematisch Menschen mit Behinderungen einstellt. Indem es Arbeiten von Zuhause in den Mittelpunkt stellt, erleichtert es ihnen auf eine Weise den Zugang zum Arbeitsmarkt.
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Jeder kennt sie und bedient sie – Geldautomaten sind im Alltag unverzichtbar.
Doch steht wirklich jedem dieser Service zur Verfügung?
Leider nein, denn oftmals sind sie voller Barrieren. Personen im Rollstuhl können das Bedienfeld nicht erreichen und blinde Menschen müssen sich aufgrund fehlender Sprachführung an Dritte wenden und um Hilfe bitten.
Selbstbestimmung klingt anders.
Der European Accessibility Act, der 2019 von der Europäischen Union verabschiedet wurde, soll Abhilfe leisten. Dieser besagt, dass digitale Güter bis 2025 barrierefrei gestaltet werden sollen, so dass beispielsweise Geldautomaten in ihrer Menüführung einheitlich bedienbar sind.
Jedoch deckt diese EU-Norm nicht ab, dass auch der Zugang barrierefrei gestaltet ist.
Doch was nutzt die barrierefreie Bedienung eines Geldautomaten, wenn er nicht zu erreichen ist?
Wir sind auf deine Meinung und Erfahrungen gespannt.
#geldautomaten #barrierefrei #phönixsozialdienste #persönlicheassistenz #betreuteseinzelwohnen #inklusion #selbstbestimmtesleben #sozialpädagogen #sozialpädagoge #sozialpädagogin #inkluencer #inklusionsaktivist
Kleiner Rückblick auf die Spaceship Party 2022 im @menschmeierberlin – Momente an die wir gerne zurückdenken. 😇 Hier wird inklusiv gefeiert – Party ist für alle da! 🥳
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Jeder kennt sie und bedient sie – Geldautomaten sind im Alltag unverzichtbar.
Doch steht wirklich jedem dieser Service zur Verfügung?
Leider nein, denn oftmals sind sie voller Barrieren. Personen im Rollstuhl können das Bedienfeld nicht erreichen und blinde Menschen müssen sich aufgrund fehlender Sprachführung an Dritte wenden und um Hilfe bitten.
Selbstbestimmung klingt anders.
Der European Accessibility Act, der 2019 von der Europäischen Union verabschiedet wurde, soll Abhilfe leisten. Dieser besagt, dass digitale Güter bis 2025 barrierefrei gestaltet werden sollen, so dass beispielsweise Geldautomaten in ihrer Menüführung einheitlich bedienbar sind.
Jedoch deckt diese EU-Norm nicht ab, dass auch der Zugang barrierefrei gestaltet ist.
Doch was nutzt die barrierefreie Bedienung eines Geldautomaten, wenn er nicht zu erreichen ist?
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Kleiner Rückblick auf die Spaceship Party 2022 im Mensch Meier – Momente an die wir gerne zurückdenken. 😇 Hier wird inklusiv gefeiert – Party ist für alle da! 🥳 ... Mehr sehenWeniger sehen
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Inklusion als Zielvorstellung ist eine Sache, Inklusion erfordert aber auch unseren kontinuierlichen Einsatz zur Veränderung der Gesellschaft. Was haltet ihr für besonders wichtig, um Inklusion vorranzubringen? ... Mehr sehenWeniger sehen
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So Ausgedrückt ist es Falsch, nicht jeder will und sollte Teil unserer Gesellschaft sein. 😉
Das Projekt "Kino Blindgänger" in Berlin befasst sich mit der Schaffung von barrierefreien Zugangsmöglichkeiten zu Kinovorführungen für Menschen mit Sehbehinderungen. Hierbei werden beschreibende Audio-Spuren, Braille-Programmhefte und Assistenzangebote bereitgestellt, um ein inklusiveres Kinoerlebnis zu ermöglichen. Mehr Infos findet du hier: www.gemeinsam-einfach-machen.de/GEM/DE/AS/Leuchttuerme/Kongresse/Inklusionstage_2019/Beispiele/_d... ... Mehr sehenWeniger sehen
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Für eine inklusive Zukunft am Arbeitsplatz! 💪🏼 Mit der Inclusive Work Redesign Methode werden Barrieren am Arbeitsplatz abgebaut und eine Arbeitsumgebung geschaffen, in der jeder willkommen ist.
Das ist nur ein Beispiel wie Inklusion gut umgesetzt werden kann. In der kommenden Zeit möchten wir euch regelmäßig auf diesem Kanal gute Beispiele für Inklusion und Barrierefreiheit vorstellen. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Viel in der Diskussion rund um Barrierefreiheit und Künstliche Intelligenz ist die barrierefreie Gestaltung des Internets. Eins ist klar: Die Nutzung des Webs barrierefrei umzusetzen, kann nicht einfach Aufgabe eines Algorithmus sein. Doch könnte eine KI dabei helfen? Eine KI, die Texte in einfache Sprache übersetzt? Oder eine KI, die in der Lage wäre, ein PDF automatisch für Screenreader vorzubereiten?
Bereits jetzt gibt es Hilfsmittel wie sogenannte „Accessibility Overlays“, die auch kritisiert werden. Sie versprechen, Websites automatisch barrierefrei darzustellen - funktionieren aber nicht in dem Umfang, der nötig (und gesetzlich vorgeschrieben) ist.
Wichtig wäre, Websites von Anfang barrierefrei zu gestalten. Dann sind auch andere Herausforderungen von KIs, zum Beispiel der Datenschutz, kein so großes Problem. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Damit würde auch der ‚Terminator‘ sehr schnell die passenden Klamotten und die Schlüssel zu einem Motorrad finden! 😁 …Scherz beiseite. Coole Sache! 👏