Unsere Organisation wurde bereits 1987 als Verein in Berlin-Spandau gegründet. 1995 entwickelten wir uns zur gemeinnützigen GmbH weiter und inzwischen sind über 200 Mitarbeiter:innen an verschiedenen Standorten für uns tätig. Das Wohl unseres Teams ist uns dabei ebenso wichtig, wie die Zufriedenheit unserer Klient:innen. Anerkennung und Wertschätzung gehören zu unseren Grundwerten, die den Umgang mit unseren Klient:innen ebenso prägen wie den Arbeitsalltag unseres Teams.
Wir bemühen uns um eine ganzheitliche Sicht auf jeden einzelnen Menschen und versuchen jeden dort abzuholen, wo er oder sie sich gerade befindet. Großen Einfluss auf das Handeln und Erleben unserer Klienten hat das jeweilige Umfeld. Um jede Situation und Beziehung zu verstehen und lösungsorientiert zu arbeiten, richten wir unsere Arbeit daher systemisch aus. Dies bedeutet, dass wir jedes Individuum als Bestandteil sozialer Systeme (wie der Familie, Arbeit oder Freizeit) verstehen. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, dass wir alle Beteiligten einbeziehen und regelmäßig in den Dialog treten.
In unserer Arbeit setzen wir auf die Methode des „Systemischen Case Managements“, die es uns ermöglicht, den Hilfebedarf effizient zu organisieren. Für ein vertrauensvolles Miteinander hat jede unserer Klienten:innen eine zentrale Ansprechpartner:in, die in jeder Lebenssituation unterstützend zur Seite steht.
Unsere Leistungen
Im Mittelpunkt unserer sozialen Dienstleistung steht das Individuum, mit seinen ganz persönlichen Bedürfnissen und Ansprüchen. Als Ziel unserer bedarfsgerechten Versorgung verstehen wir die Selbstbestimmung unserer Klient:innen. Um dieses Ziel zu erreichen, gehören die bestmögliche pflegerische Versorgung und die sozialpädagogische Unterstützung zum Leistungsspektrum der Sozialen Dienste Berlin.
In unserer Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste sind mehr als 200 Mitarbeiterinnen beschäftigt. Diese arbeiten in Teams und stehen bei Bedarf rund um die Uhr zur Verfügung. Besonders wichtig ist uns, dass unsere Klient:innen in ihrem gewohnten Wohnumfeld leben können. Deshalb bieten wir zwei Möglichkeiten der Unterstützung an: die Persönliche Assistenz und das Betreute Einzelwohnen.
Die Persönliche Assistenz ist unser zentrales Instrument, um auch Menschen mit Einschränkungen in die Mitte unserer Gesellschaft zu holen. Egal ob bei der Pflege, im Haushalt, als Mobilitätshilfe oder zur Unterstützung bei der Kommunikation, unser Team hilft bei der eigenständigen Gestaltung des Alltags. Wichtig ist uns hierbei, dass jegliche Unterstützung auf Freiwilligkeit beruht. Unsere auf Assistenz angewiesenen Klient:innen wählen selbst eine Assistenzkraft aus und organisieren deren Einsatz weitestgehend eigenverantwortlich.
Beim Betreuten Einzelwohnen handelt es sich um ein pädagogisches Unterstützungsangebot, das darauf ausgerichtet ist, Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags zu helfen. Dieses „Empowerment“ umfasst alle Bereiche des Lebens, sei es bei der Suche einer neuen Arbeit oder einer neuen Wohnung oder Fragen zu zwischenmenschlichen Beziehungen. Bei allen lebenspraktischen Fragen können unsere Klient:innen auf die Diplom-Sozialpädagog:innen vom Sozialen Dienst Berlin vertrauen. Unsere Erfahrung zeigt, dass diese „Hilfe zur Selbsthilfe“ neue Kräfte freisetzt und unseren Klient:innen maximale Selbstbestimmung und Selbstständigkeit ermöglicht.
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Jeder kennt sie und bedient sie – Geldautomaten sind im Alltag unverzichtbar.
Doch steht wirklich jedem dieser Service zur Verfügung?
Leider nein, denn oftmals sind sie voller Barrieren. Personen im Rollstuhl können das Bedienfeld nicht erreichen und blinde Menschen müssen sich aufgrund fehlender Sprachführung an Dritte wenden und um Hilfe bitten.
Selbstbestimmung klingt anders.
Der European Accessibility Act, der 2019 von der Europäischen Union verabschiedet wurde, soll Abhilfe leisten. Dieser besagt, dass digitale Güter bis 2025 barrierefrei gestaltet werden sollen, so dass beispielsweise Geldautomaten in ihrer Menüführung einheitlich bedienbar sind.
Jedoch deckt diese EU-Norm nicht ab, dass auch der Zugang barrierefrei gestaltet ist.
Doch was nutzt die barrierefreie Bedienung eines Geldautomaten, wenn er nicht zu erreichen ist?
Wir sind auf deine Meinung und Erfahrungen gespannt. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Kleiner Rückblick auf die Spaceship Party 2022 im Mensch Meier – Momente an die wir gerne zurückdenken. 😇 Hier wird inklusiv gefeiert – Party ist für alle da! 🥳 ... Mehr sehenWeniger sehen
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Inklusion als Zielvorstellung ist eine Sache, Inklusion erfordert aber auch unseren kontinuierlichen Einsatz zur Veränderung der Gesellschaft. Was haltet ihr für besonders wichtig, um Inklusion vorranzubringen? ... Mehr sehenWeniger sehen
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So Ausgedrückt ist es Falsch, nicht jeder will und sollte Teil unserer Gesellschaft sein. 😉
Das Projekt "Kino Blindgänger" in Berlin befasst sich mit der Schaffung von barrierefreien Zugangsmöglichkeiten zu Kinovorführungen für Menschen mit Sehbehinderungen. Hierbei werden beschreibende Audio-Spuren, Braille-Programmhefte und Assistenzangebote bereitgestellt, um ein inklusiveres Kinoerlebnis zu ermöglichen. Mehr Infos findet du hier: www.gemeinsam-einfach-machen.de/GEM/DE/AS/Leuchttuerme/Kongresse/Inklusionstage_2019/Beispiele/_d... ... Mehr sehenWeniger sehen
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Für eine inklusive Zukunft am Arbeitsplatz! 💪🏼 Mit der Inclusive Work Redesign Methode werden Barrieren am Arbeitsplatz abgebaut und eine Arbeitsumgebung geschaffen, in der jeder willkommen ist.
Das ist nur ein Beispiel wie Inklusion gut umgesetzt werden kann. In der kommenden Zeit möchten wir euch regelmäßig auf diesem Kanal gute Beispiele für Inklusion und Barrierefreiheit vorstellen. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Viel in der Diskussion rund um Barrierefreiheit und Künstliche Intelligenz ist die barrierefreie Gestaltung des Internets. Eins ist klar: Die Nutzung des Webs barrierefrei umzusetzen, kann nicht einfach Aufgabe eines Algorithmus sein. Doch könnte eine KI dabei helfen? Eine KI, die Texte in einfache Sprache übersetzt? Oder eine KI, die in der Lage wäre, ein PDF automatisch für Screenreader vorzubereiten?
Bereits jetzt gibt es Hilfsmittel wie sogenannte „Accessibility Overlays“, die auch kritisiert werden. Sie versprechen, Websites automatisch barrierefrei darzustellen - funktionieren aber nicht in dem Umfang, der nötig (und gesetzlich vorgeschrieben) ist.
Wichtig wäre, Websites von Anfang barrierefrei zu gestalten. Dann sind auch andere Herausforderungen von KIs, zum Beispiel der Datenschutz, kein so großes Problem. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Damit würde auch der ‚Terminator‘ sehr schnell die passenden Klamotten und die Schlüssel zu einem Motorrad finden! 😁 …Scherz beiseite. Coole Sache! 👏